Seit einigen Wochen streiken Schüler*innen in ganz Deutschland, nehmen ihre Zukunft in die eigenen Hände und engagieren sich außerhalb der Schule demokratisch. Sie haben sich einer weltweiten Bewegung von Schüler*innen angeschlossen, die nicht mehr zusehen wollen wie weltweit Erwachsene unsere Zukunft sehenden Auges gegen die Wand fahren. Dass sich Schüler*innen zusammenschließen, organisieren und gemeinsam für ihre Anliegen eintreten ist etwas, worüber wir uns in einer Demokratie nur freuen können.
Deshalb solidarisiere ich mich mit meiner Fraktion mit der FridaysForFuture-Bewegung. Ich finde es toll, was die Schüler*innen leisten und bedanke mich bei allen jungen Menschen, die Freitag für Freitag für unsere Zukunft auf die Straße gehen. Diese Stimmen, die sich für unseren Planeten engagieren und die aktuelle Politik nicht akzeptieren, brauchen wir mehr denn je.
Zusammen mit diesen jungen Menschen werden wir als Politicians for Future für unsere Ziele kämpfen. Gegen Kohle, für die Verkehrswende und für ein gesamtgesellschaftliches Umdenken. Nur gemeinsam können wir den Klimawandel stoppen. Nur gemeinsam können wir unsere Zukunft retten.
Zum Schulstreik von FridaysForFuture hat mich Auf Klo im Abgeordnetenhaus besucht und mit mir über Engagement von jungen Menschen gesprochen und darüber, wie man nicht die Lust daran verliert, etwas auf die Beine zu stellen.